lake-76898_640.jpg

Ferienpark Reeser Meer

Projekt: Ferienpark Reeser Meer

Aktueller Stand Projektentwicklung Ferienpark Reeser Meer:


Das Investorenteam rund um den Projektentwickler Erik Winther (Marissa Ferienpark Reeser Meer) befindet sich in der Planungsphase zur Errichtung ihres zweiten Ferienparks. Nach dem Ferienpark am Dümmer See (Niedersachsen) wird in Rees ein weiterer großer Ferienpark errichtet. In 2024 werden erste Bauaktivitäten in dem Bereich erkennbar sein. So werden Erschließungsstraßen und erste Musterhäuser errichtet. 

von links: Heinz Streuff, Erik Winther und Bürgermeister Sebastian Hense unterschreiben städtebaulichen Vertrag



Foto der Stadt Rees zeigt das Gebiet am Reeser Meer auf dem der Ferienpark entsteht.


© Wald&Welle GmbH


Ferienpark Reeser Meer wird entwickelt:

  • nicht öffentliche Sondersitzung vom 29.11.2022

    In einer nicht öffentlichen Sondersitzung hat der Rat der Stadt Rees am 29.11.2022 einstimmig die Verwaltung damit beauftragt, das Ferienhaus Gebiet am Reeser Meer an die Fa. Wald und Welle Reeser Meer GmbH (dahinter verbirgt sich der Marissa Ferienpark). Die wesentlichen Vertragsinhalte wurde der Öffentlichkeit mit einer Pressemitteilung bekannt gegeben.


  • öffentliche Sondersitzung am 16.03.2022

    Die Stadt Rees hat in der Sondersitzung des Rates vom 16.03.2022 einstimmig und ohne Enthaltung das Votum der Politik erhalten, mit der MARISSA GmbH am Reeser Meer einen Ferienpark zu errichten. Am Mittwoch, 16.03.2022, wurde der breiten Öffentlichkeit in einer Sondersitzung des Rates das Projekt vorgestellt. Dazu nutzte die MARISSA GmbH die Präsentation die der Rat der Stadt bereits bei der Bereisung des Dümmer Sees am 26.02.2022 gesehen hatte. 98 interessierte Reeserinnen und Reeser nahmen an der Sondersitzung teil. Der Rat der Stadt Rees stimmte schließlich einstimmig dafür, einen Ferienpark am Reeser Meer mit der Gruppe MARISSA zu entwickeln. Die Verwaltung wird nun in die vertiefende Arbeit mit der Projektgruppe einsteigen.

Veröffentlichungen:


Pressespiegel

Im Nachgang zum Pressetermin am 28.02.2022 sind diverse Berichte veröffentlicht worden. Die schreibende Presse hat ausnahmsweise zugestimmt, dass mit einem zeitlichen Abstand von einer Woche nach Erscheinung auf dieser Seite ein Pressespiegel veröffentlicht werden kann.


Zum Projekt

Inmitten der niederrheinischer Landschaft mit Pappeln und Kopfweiden befindet sich eine durch Auskiesung entstandene und anschließend renaturierte Wasserfläche, die den Namen "Reeser Meer" trägt. Als einzigartiges Naherholungsgebiet mit ganz besonderem Charakter erfreut sich das Reeser Meer größter Beliebtheit, sowohl in der Bürgerschaft als auch bei Gästen.


Die Lage

Das Areal befindet sich im östlichen Bereich des rund 110 qkm großen Stadtgebietes. Die nördlich des Reeser Meeres gelegene Ortschaft Haldern zählt etwa 5.300 Einwohner. Geprägt durch prächtige Lindenbäume trägt der Ort zu Recht den Beinamen "Lindendorf am Niederrhein". Südlich des Areals liegt der Ortsteil Haffen  mit rund 1.100 Bürgerinnen und Bürgern. Haffen wird, wie auch Haldern durch ein überaus vielfältiges und reges Vereinsleben geprägt.

Aufgrund einer hervorragenden Verkehrsanbindung erreichen Urlauber und Tagestouristen, insbesondere aus dem Ruhrgebiet und den angrenzenden Niederlanden, komfortabel und schnell ihr Ausflugs- und Erholungsziel. Die Stadt Rees wird unter anderem durch die Autobahnen A3 und A57, die Bundesstraßen B67 und B8, die internationale Eisenbahnstrecke sowie die Flughäfen Weeze und Düsseldorf in hervorragender Weise erschlossen.   


Planungsrechtlicher Status

In der Landesplanung für den Regierungsbezirk Düsseldorf ist das Reeser Meer als Freizeit- und Erholungsschwerpunkt von überregionaler Bedeutung ausgewiesen.

Der Maßgebliche Bebauungsplan R 22 "Ferienpark Reeser Meer" ist seit dem Sommer 2000 rechtskräftig und schafft Planungssicherheit für Investoren. Der ergänzende Bebauungsplan für die Straßenanbindung an die Deichstraße (K7) ist seit dem Sommer 2004 rechtskräftig. Die künftige Erschließungstrasse wird im Zuge der bevorstehenden Banndeichsanierung gebaut werden. Erhebliche Teile des Reeser Meeres stehen im Eigentum der Stadt Rees. Dazu gehören 78 ha Wasserfläche, 60 ha Betriebs-, Grün- und Ackerfläche und 4,5 ha Gehölzfläche. Die übrigen Wasserflächen stehen ebenfalls weitgehend für Zwecke des Freizeitparks zur Verfügung. Die Planung sieht vor, im Bereich des Reeser Meeres ein frei zugängliches Ferienhausgebiet (mglw. mit Appartementvermietung) zu entwickeln. Bestandteile der Konzeption sollen unter anderem sein:

  • ein öffentliches Strandbad
  • zentrale Einrichtungen für Gastronomie
  • wassersportorientierter Handel
  • Wassersportanlagen wie Segeln, Kanu, Rudern, Tauchen
  • Wohnmobilstellplätze
  • Besucher-Parkplätze

Nordöstliche Teilbereiche des Gewässers haben sich zu unberührten Refugien für Pflanzen und Tiere entwickelt. Sie sind für die stille Erholung vorgesehen.