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Skulpturenpark

Reeser Skulpturenpark

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Im Juli 2003 wurde im Rahmen des ersten grenzüberschreitenden Projektes  "Skulpturenpark Rees – Sint Anthonis“ der Reeser Skulpturenpark eröffnet.
Seit seiner Eröffnung lockt er Tag für Tag unzählige Gäste und Kunstliebhaber in das Areal der mittelalterlichen Stadtmauer. Der Reeser Skulpturenpark liegt in unmittelbarer Nähe des Städtischen Museums Koenraad Bosman und ist jederzeit für Interessenten kostenfrei geöffnet.
Auf einer Fläche von rund 5.500 qm erwartet den Besucher neben dem faszinierenden Brunnen mit rotierender Granitkugel und dem Bodendenkmal sowohl abstrakte als auch gegenständliche Objekte deutscher und niederländischer Künstler. Die Skulpturen werden für eine Ausstellungsdauer von drei Jahren ausgestellt.
Im Rahmen der achten Ausstellung „Skulpturenpark VIII“ werden bis zum Frühjahr 2023 im Reeser Skulpturenpark insgesamt 23 Kunstwerke präsentiert.

"Balance und Bewegung"                 Werner Albrecht



Die Säulen (Basaltstelen) haben einen Durchmesser von ca. 40 cm und eine Höhe von ca. 220 cm. Mit der Kugel messen sie ca. 260 cm. 
Der Basalt ist in Millionen von Jahren im Inneren der Erde gewachsen und gerichtet worden. Durch Bearbeitung an convexen und concaven Stellen, bis zur Politur, entstehen drei unterschiedliche Säulen, jede ein Unikat. In der Dreierzusammenstellung ergeben sie eine Komposition, die durch die rotierende Steinkugel zu einer Einheit zusammenwächst. 

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„Cumulus aeternes Amor"
Alwie Oude Aarninkhof



Die Wolken erzeugen ein sich veränderndes, bewegendes Zusammenspiel, was zu immer neuen Kompositionen führt.


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"Irrgarten" Frank Bartecki

Ein Ensemble von vier Stahlelementen bilden eine geschlossene Formation, die sich geometrisch an der quadratischen Grundplatte orientieren. Es bleibt dem Betrachter frei es als Kunst oder Objekt zu betrachten, oder es einfach zu benutzen.

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"Heuschrecke" Ernst Barten

Die Skulptur ähnelt einer Heuschrecke, die auf Rädern daherkommt. Sie ist aus landwirtschaftlichen und industriellen Fundstücken verschweißt. Die Eisenteile sind unbehandelt und rostig. Der Oxidationsprozess verändert die Oberfläche der Skulptur.

"Catwalk" Luzia-Maria Derks

In Ihren Arbeiten befasst sich die Künstlerin mit Materialien, die in der Abfallwirtschaft inzwischen als Wertstoffe bezeichnet werden. Seit Jahren gehören dazu auch von ihr auf den Straßen gesammelte und von Firmen zur Verfügung gestellte Ausschussware von Reflektoren. Als gebürtige Niederrheinerin und in Münster lebende Künstlerin schätzt Luzia-Maria Derks den ökologischen Wert des Fahrrades als Fortbewegungsmittel. Und sie glaubt damit richtig zu liegen, dass gerade Skulpturenparks gerne mit dem Fahrrad angesteuert werden. Mit dem Gang aus drei eisernen Torzargen möchte sie dem Besucher ermöglichen durch ihn hindurchzugehen und sich damit mitten ins Gefunkel zu begeben.

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"Schwarze Sonne"
Stephan Goedecke




Eine Stele mit leichten Wölbungen und leichten Muldungen – ein pulsieren. Vorne eine schwarze Halbkugel Form – eingeprägt – ein Blick in die Tiefe. Auf der Rückseite eine Form wie ein Ohr – ein hören, empfangen. Die Oberseite ist leicht gemuldet, sodass sich das Regenwasser sammelt.

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"Halt" Rolf-Günter Franz

Zwei Personen – dargestellt durch vier Hände – wird an einer Kalksandsteinsäule „Halt“ geboten. Der „Halt“ suchende Grund liegt individuell bei den Betrachtenden.




                                                                                                                                                                                                                               

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"Ansichtssache"
Holger Hagedorn



Vanitas-Symbol in Form eines Rückenwirbels.
Der Edelstahl wurde durch starke Kräfte verformt und durch aggressive Säure angegriffen und braun verfärbt. Edelstahl, auch Nirosta bezeichnet, symbolisiert die Ewigkeit, die hier durch die Verformung und Korrosion ad absurdum geführt wird.   Die Ober- und Unterseite wurde durch neuen Edelstahl verschlossen, allerdings verblieb ein Spalt der eine weitere dynamische Transformation andeutet. Er erinnert an die Atemöffnung einer Muschel. Auf eine hohe Edelstahlsäule aufgesetzt ermöglicht die Plastik durch Drehung immer wieder neue Ansichten. 

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"Spiel mit Dreiecken"
Siegfried Helmstädter


Konstruktivistisches Objekt aus 8 mm starken Stahlplatten in gleichschenkligen Dreiecken mit
rostenden Oberflächen vertikal aufgebaut.


                                                                                                                                                                                               

"Think" Leo Horbach

„Think“ – Ein Symbol für den denkenden Menschen. Eine hockende Figur mit den Ellbogen auf den Knien und Hände vor dem Gesicht. Der Kopf ist leicht nach vorne gebeugt. Die Haltung stärkt die Selbstbezogenheit, den Zustand der Kontemplation, das Denken. Die Farbe des ungarischen Kalksteins weist auf eine Verbindung mit der Erde hin. Die Skulptur hat eine kraftvolle und voluminöse Form, die zur Abstraktion tendiert. Die endgültige Form hat immer noch eine Beziehung zu dem Block aus dem die Skulptur entstanden ist. Die Blockform, die Masse und die Spannung bilden eine erkennbare Formensprache, die typisch ist für Leo Horbachs Skulpturen.

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"Diversa" Gert Jäger

Drei rechteckige Säulen aus filigranen Eisengestellen tragen auf ihren Spitzen je einen Korpus. Das Material, Edelstahl, ist jeweils gleich. Aber die Gestalt und Form der einzelnen Körper ist vollkommen verschieden. Dazu unterschiedliche Oberflächenstrukturen, verschieden komponierte Einzelelemente, mal drei, mal zwei oder nur ein Element auf einer Säule, eine variable Ausformung die einzelnen Volume. Drei vollkommen diverse Objekte also auf den Säulen. Mal von amorpher Gestalt, mal scheinbar figürlicher Art oder aber von architektonischer Strenge; da baut sich eine starke Spannung untereinander auf, welche für die Harmonie der Gesamterscheinung aber keineswegs abträglich, sondern eher förderlich und belebend ist.
Die Skulptur Diversa eröffnet so beim Umschreiten, je nach Witterung, Tageszeit und Betrachtungsstandort wechselnde Ansichten, diverse optische Wahrnehmungen. Sie lässt sich auch als thematischer Denkansatz in den gesellschaftlichen Bereich transferieren. 

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"Miteinander" Reimund Kasper

Die Stahlskulptur „Miteinander“ resultiert aus der Beobachtung von Menschen in ihrem Umfeld. In einer Zeit der stetig schneller werdenden Kommunikation und Arbeitsverdichtung wird das Bedürfnis nach menschlicher Nähe immer größer. Austausch und Verbindung von Wärme und Zuneigung bekommen eine wachsende Bedeutung. Die Skulptur zeigt in grafischer Formensprache, wie eine ausgesparte Fläche eine neue Form zum Leben erweckt. Der imaginäre Prozess ist einer der Hauptaussagepunkte dieser Skulptur. Durch den wechselnden Blickwinkel entsteht für den Betrachter immer wieder ein neues Bild. Selbst Licht und Schatten im Wechsel des Tages verändern die Aussage dieser Arbeit und versetzen den Betrachter in eine neue Erlebniswelt.

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"Delfinium ferro" Rob Logister

"Delfinium Ferro" ist eine 30fache Vergrößerung eines Delfinius (Rittersporn). Eine Pflanze wird vergrößert und umgesetzt in einem Material, das auf den ersten Blick nicht mit zarten Blütenblättern zu tun hat: harter Stahl. Und doch wirkt es natürlich und ungekünstelt. Die Blumenskulptur lädt ein, die Natur mit anderen Augen zu sehen, wie durch ein Vergrößerungsglas. eine Vergrößerung deren Schönheit und Detailreichtum das Überwältigende des Gewöhnlichen und Bekannten sichtbar macht.

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"Fahne - Vaan - Banner"
Roos Mannaerts




Es ist flaches Porträt, wie eine Fahne, eine Frau mit offenen Augen und offenem Mund. Selbstbewusst wie eine Sphinx, die aus ihrer Asche aufsteigt.



                                                                                                                                                                                                     
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"Sisyphos" Ernesto Marques

In seinem neuen kleinformatigen Zyklus mit dem Titel "Homo" konzentriert der Künstler sich voll und ganz auf einen bestimmten Gestus oder Habitus, der die gesamte dargestellte Figur beherrscht. Diese Kleinplastiken haben sowohl als Einzelwerke, wie auch im Ensemble, Gültigkeit. Zu dem Zyklus gehört auch die Arbeit mit dem Titel "Sisyphos".

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"Die Sprayerin"
Peter Nettesheim

Die Figur der Sprayerin greift ein Thema auf, das bei der Diskussion um Aktionen im öffentlichen Raum eine Rolle spielt. Entweder wird dabei auf eine gewisse Weise das Sprayen von Farbe legal und im Auftrag, im Rahmen von Street-Art zur Stadtgestaltung eingesetzt oder es handelt sich um illegale Aktivitäten, die als Protest gedacht werden oder von den unmittelbar Betroffenen als willkürlicher Eingriff oder als Vandalismus erlebt werden.

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"Junge Frau mit Kind"                      Peter Nettesheim



Die dargestellte junge Frau ist unterwegs drinnen oder draußen. Das Kind auf dem Arm ist auch nicht still und in einer repräsentativen Haltung dargestellt, wie dies häufig bei "Madonnen mit Kind" üblich ist, sondern eher in einer neugierigen Bewegung zur Seite hin so, wie sich der Ast der Robinie vom Stammstück fortbewegte.

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"Verbindung" Christian Niemann

Der Titel der Arbeit, die in Anröchter Sandstein ausgeführt ist, lautet „Verbindung“. Sie erscheint als eine Brückenform in drei Richtungen, wobei die Zahl drei in ihrer Symbolik unter anderem Wachstum und gerichtete Bewegung darstellt, die jenseits einer Dualität stattfindet. In dieser Arbeit drückt sich Leben, Emotionen, Energien durch eine Wölbung des Steins, eine simple Kante oder Unregelmäßigkeiten aus. So wird eine Verbindung geschaffen, die die komplexen gesellschaftlichen Unstimmigkeiten in Form eines Brückenschlags überwindet.

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"Mutter und Kind"
Klaus Reimer

Mutterliebe ist… Die erste und stärkste aber gleichzeitig auch zarteste Bindung im Leben von Mutter und Kind. In vielen Kulturen gilt sie als die höchste Form von Liebe.

Die abstrahierte Formgestaltung dieser Skulptur aus über drei Millionen Jahren altem Aachener Blaustein, die das Wesentliche vom Unwesentlichen hervorhebt, war für den Künstler ein wichtiger Aspekt dieses Werkes.

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"Romeo und Julia"
Klaus Reimer

Liebe ist… Das schönste und komplizierteste Gefühl zugleich – Schmetterlinge…  

Shakespeares Drama zeigt die leidenschaftliche, romantische Liebe zwischen Romeo und Julia, die sogar stärker ist als der Tod. Diese innigste Form der Zuneigung und Hingabe lässt die gegenseitigen Gefühle der beiden förmlich explodieren: Sehnsucht pur.  

Als in Stein gemeißelte „ewige Liebe“ bezeichnet der Künstler sein Werk aus mehr als zwei Millionen Jahre altem Muschelkalk-Gestein.

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Ohne Titel - Klaus Richter

Die Skulpturen des Künstlers haben eine figürliche Formensprache, die von Zeichnungen und Themen hergeleitet wird. Die ausgestellte Skulptur hat einen anderen Hintergrund. Die Skulptur besteht aus drei ausgeschnittenen Stahlteilen, die bei der Produktion einer anderen Skulptur zufällig als Negativformen entstanden sind. Es sind also „Abfallstücke“ oder besser gesagt drei Objets trouvés, die von dem Künstler in einem Verhältnis zueinander arrangiert und auf einer runden Grundplatte verschweißt wurden. Obwohl es sich um „abstrakte“ Formen handelt, kann man in ihnen Figuren mit unterschiedlichen Charakteren sehen, die in einem Dialog zueinander treten. Der Betrachter und die Betrachterin können ihrem Gespräch lauschen, das sich auf dem Sockel, wie auf einer Bühne, abspielt.

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"Piranha" Joachim Röderer

Der Fisch in seiner stählernen Erscheinungsform, in seiner anatomischen Verwandlung und einem Ikarus verwandt vom Himmel in die Erde stürzend, ist für den Künstler ein Zeichen eines persönlichen wie auch kollektiven Bewusstseins- und Wahrnehmungswandels.




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"Kaffeefräulein" Anneliet van Beelen




Als Kind war die Künstlerin von Meerjungfrauen fasziniert, Fabelwesen, halb Frau, halb Fisch. Meerjungfrauen sind einsame Außenseiter. Sie gehören nicht den Menschen, aber sie gehören auch nicht ganz zur Unterwasserwelt. Sie arbeitet momentan an einer Serie von seltsame Kreaturen, die halb Frau, halb Ding sind. Zum Beispiel die Hammerfrau: der Unterkörper einer Frau, der Oberkörper ein Klauenhammer. Und die Hausfrau, eine liegende Frau, wie eine mit ihrem Haus zusammengewachsene Hausschnecke. Und dieses hier, das Kaffeefräulein: die untere Hälfte einer Frau, oben eine Kaffeekanne.

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"Traum vom Silber" Anne Thoss

Traum von Silber…
Der Silberstreif am Horizont,
die Verheißung von einer besseren Zeit,
die Vision von einem besseren Leben.

Einem Traum, der plötzlich für Viele ganz real zu werden scheint, greifbar wird. Die Vision, die wir oft mit etwas Großem verbinden, wird jedoch durch den jeweiligen eigenen Standpunkt definiert und kann auch einfach ein Stück Normalität bedeuten… Alltag und Frieden. Die Installation (Zerstörung, Träume und Tränen stehen einer vordergründigen perfekten glatten Welt gegenüber) beabsichtigt, den einen Standpunkt nochmal zu überdenken.

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"Frau und Vogel"
Linda Verkaaik

Frau und Vogel
Die Frau, die den Vogel befreit oder ihm seine Freiheit nimmt. Der Wunsch oder die Unfähigkeit sich selbst zu kennen und der Wunsch oder die Unfähigkeit loszulassen, wird hier im Wunsch zu fliegen, im Wunsch nach Freiheit und Weisheit symbolisiert. Dadurch, an die eigene Identität gekettet zu bleiben, die Freiheit (den Vogel) an sich selbst zu ketten. Das Alles wollte die Künstlerin darstellen in einer Frau, die sich die Freiheit eines Vogels nimmt. Um die Skulptur an der Unterseite schweißen zu können, musste sie hinlegt werden. Dies war eine konfrontierende Erfahrung. Der Vogel entglitt ihren Händen und kam frei. Indem ich mein Bild niederreiße, es lese, meine Identität niederreiße und meinen Status, erlangt der Vogel seine Freiheit zurück. Wenn du dein Ego frei lässt, bist du frei. Das war ein schöner Einblick. Etwas, das buchstäblich in diesem Moment passiert. Es kann gut sein, dass dies der letzte Lebensabschnitt ist.

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"Animalis Rex Tillianus"
Niek Wittebrood

Diese Skulptur wurde speziell für eine Ausstellung angefertigt. Thema dieser Ausstellung war: Monster. Der Künstler dachte hier sofort an Dinosaurier. Aus einem Granitfindling von ca. 1.000 kg hat er diesen Monsterkopf gemacht. Hinter dem Kopf wurde ein Loch gemacht. Hierdurch können Erwachsene und Kinder das Monster knurren und brüllen lassen. So ist es eine interaktive Skulptur geworden

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